Jahrgang 97. Studium der Afrikanistik, Geschichte, Wirtschaft und Ethnologie in Köln und London. Promotion über die Konstruktion und Umkämpftheit kolonialer Macht im Crossrivergebiet Kameruns. Derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Forschungsprojekt „Askari – treu bis in den Tod“ am Institut für Afrikanistik der Universität Köln. Forschungsschwerpunkt: deutscher Kolonialismus als Oszillation zwischen realer, imaginierter, widersprochener und angeeigneter Handlungs-, Deutungs-, und Erinnerungsmacht.
Initiatorin von depo (deutschland-postkolonial – erinnern und versöhnen). Vizepräsidentin der Association Germano-Camerounaise pour la recherche historique (AGECARH).